Wanderreisen

Aktiv und entspannt auf Zakynthos – eine geführte Wanderreise von Wikinger Reisen

Meine erste geführte Wanderreise führte mich Anfang Oktober 2022, inspiriert durch meine Freundin Kirsten, die schon öfter mit Wikinger Reisen unterwegs war, auf die griechische Insel Zakynthos. „Zakynthos? Wo ist das denn?“ wurde ich im Vorfeld der Reise oft gefragt, wenn ich davon erzählt habe. Zakynthos ist mit einer Größe von ca. 406 km² nach Kefalonia und Korfu die drittgrößte und südlichste der größeren Ionischen Inseln (Quelle: Wikipedia).

„Der erste Tag – ankommen und sich gleich wohlfühlen“

Zusammen mit Kirsten ging es von Hamburg aus mit einem Direktflug auf diese grüne, griechische Insel.

Anflug auf den Flughafen Zakynthos

Wir kamen nur zu zweit aus Hamburg an, und da der Rest der Gruppe schon früher gelandet war, wurden wir privat mit einem Taxi zum Hotel Castelli chauffiert. Da es noch früh am Vormittag war, konnten wir unsere Zimmer noch nicht beziehen und wir haben uns erst einmal im Garten des Hotels getroffen. Unser Reiseleiter Olaf nahm uns herzlich in Empfang und gab uns die ersten Informationen zum weiteren Tagesablauf.

Der grüne, schattige Garten vom Hotel Castelli lädt zum Verweilen ein

Am späteren Vormittag bekamen wir unser Zimmer und richteten uns erst einmal ein wenig ein. Wir hatten zwei Einzelzimmer gebucht und bekamen jeweils ein kleines Doppelzimmer, das mehr als genügend Platz für einen Einzelreisenden bot.

Für uns Einzelreisende gab es ein Doppelzimmer nach vorne raus
Der Ausblick vom Balkon auf einen Olivenhain

Bis zum Abendessen hatten wir frei und so machten wir erst einmal einen Spaziergang zum Strand. Ein kleines Stück mussten wir die Straße vor dem Hotel zurückgehen und schon standen wir an der kilometerlangen Laganas-Bucht.

Blick entlang des Laganas-Strand

Wir beschlossen allerdings nicht geradeaus weiter zu gehen, sondern rechts rum, „quasi am Strand zurück“, denn dort liegt der ruhigere Teil der Bucht. Das lustige an dem Weg ist, dass man den ersten Teil ein wenig durch das Wasser waten muss. Ein herrlicher Spaß zu Beginn es Urlaubs, aber unbedingt kurze Hosen/Röcke oder gleich Badebekleidung anziehen.

Durchs Wasser geht es zum ruhigen Teil der Bucht… hinten links im Bild: Cameo Island
Ausblick von einem Strandrestaurant – Urlaub pur

Bei einem gemütlichen Abendessen im Hotel lernte sich die Gruppe ein wenig kennen. Das war ein entspannter erster Tag und wir freuten uns auf die erste Wanderung am nächsten Tag.

„Der zweite Tag – erste Anstiege, tolle Ausblicke und Planänderungen“

Der zweite Tag startete nach einem tollen Frühstück gegen 9.45 Uhr. Wir wurden vor dem Hotel vom Bus abgeholt und nach ca. 45 Minuten Busfahrt, ging es los zu unserer ersten Wanderung. Durch Olivenhaine und an unzähligen Weinreben vorbei, wanderten wir in Richtung Gerakari mit der Kirche Ágios Nikólaos.

Auf geht es zur ersten Wanderung, die Kirche oben im Bild ist das erste Ziel
Olivenhaine soweit das Auge reicht
Ausblick entlang des Weges
Ágios Nikólaos

Wir hatten Glück und durften als erste Gruppe nach einer zweijährigen Renovierung die Kirche auch wieder von innen bestaunen. Von dort oben und dem benachbarten Café hat man eine traumhafte Aussicht in alle Richtungen über die Insel und in die Ferne bis zur Nachbarinsel Kefalonia und das benachbarte Festland mit dem Peloponnes.

        
Im Inneren der farbenfrohen, frisch restaurierten Kirche

Vom Platz um die Kirche hat man eine grandiose Aussicht
Ausblick vom Café

Eigentlich war für den Nachmittag eine Bootsfahrt zur berühmten Schiffswrack-Bucht vorgesehen. Leider war es so windig, dass die Schifffahrtsbehörde das Einfahren in die Bucht für den Tag untersagt hat. Unser Reiseleiter Olaf hat uns aber trotzdem noch ein tolles Programm geboten. Zuerst ging es nach Bochali. Von „dem Balkon der Hauptstadt“ hat man einen tollen Blick auf die Stadt Zakynthos.

Ausblick vom „Balkon der Insel“ auf Zakynthos-Stadt und den Hafen

Danach ging es dann zum Amboula Beach. Ein kleiner gemütlicher Kiesstrand mit Wasser in allen möglichen Blau- und Türkistönen und einem guten Wellengang. Einfach nur schön 😊

Beim Essen in diversen Restaurants am Amboula-Beach kann man den Ausblick genießen
Spaziergang am Strand
Fundstück am Strand

Ein paar Fakten über Zakynthos haben wir von Olaf auch noch bekommen. Von der Fläche her ist Zakynthos ungefähr so groß wie Berlin mit Umland. Von Nord nach Süd sind es ca. 40 km und von West nach Ost ca. 20 km. Es leben ca. 42.000 Einwohner auf Zakynthos und jedes Jahr kommen ca. zwei Millionen Touristen.

Am 12. August 1953 um die Mittagszeit erschütterte ein Erdbeben die Insel und zerstörte ca. 95% der Gebäude. Beim Wiederaufbau wurde sehr viel Wert darauf gelegt, dass alte Gebäude auch wieder mit den alten Materialien aufgebaut wurden und so ihr alter Charme nicht verloren geht.

Das war ein toller erster Wandertag!

 

„Der dritte Tag – schmale Wege, Anstiege und Strände an denen die Caretta Caretta ihre Eier ablegt“

Zu unserem zweiten Wandertag wurden wir um 10.00 Uhr von unserem Bus abgeholt. Wir sind dann ca. eine halbe Stunde zum Ausgangspunkt unserer Wanderung auf die Halbinsel Skopós gefahren. Es ging wieder an unzähligen Olivenbäumen vorbei, viel bergauf und ein wenig bergab, bevor wir nach ca. zweieinhalb Kilometern den Ausblick auf die steilen Klippen am Dafni-Beach genießen konnten.

Es geht bergauf…
… für einen tollen Ausblick in Richtung Dafni-Beach!

Nachdem wir ein kleines Stück des Weges wieder zurück gegangen waren, ging es rechts rein auf einen sehr schmalen und unebenen Wanderweg, der uns erstmal bergab führte. Der Weg wurde wieder breiter und führte dann stetig steil bergauf. Nach knapp 4,4 km war dann aber der schwerste Anstieg geschafft und wir legten in einem idyllischen Olivenhain eine etwas längere Pause ein.

Olivenhaine… immer ein schönes Plätzchen für eine Rast

Von hier ab ging es stetig bergab, oft auf kleinen, schmalen Pfaden auf denen gute Trittsicherheit gefordert war. Kurz vor unserem Ziel wurde der Weg wieder flacher und der Ausblick auf den Strand und das Meer war gigantisch. Nach insgesamt 7,7 km erreichten wir dann unser Ziel des Tages, der Gerakas Strand am äußersten Kap der Halbinsel.

Ausblick auf den Gerakas Strand… ein bisschen Weg haben wir noch vor uns…
… also, weiter geht es!
Kalksteinformationen am Gerakas Strand
Wie lange der Baum sich wohl noch halten kann?

Beide Strände (Dafni und Gerakas) sind Eiablagestrände und Schutzzonen der seltenen Meeresschildkröte Caretta Caretta. Gemeinnützige Organisationen sorgen immer erfolgreicher dafür, dass diese bei ihrer Eiablage ungestört sein kann und möglichst viele Schildkröten schlüpfen können.

Weg zum Gerakas Strand
Das Wasser lädt unbedingt zum baden ein – am Strand sind aber unbedingt Badeschuhe zu empfehlen.

Wir hatten zwei Stunden Aufenthalt am Strand und haben nach einem kühlen Radler die Erfrischung im Meer genossen. Ein schöner Abschluss für den Wandertag.

 

„Der vierte Tag – kleine Klosteranlagen, der Strand von Tsilivi und griechische Köstlichkeiten in einer Taverne“

 

Die dritte Wanderung an Tag vier startete um 9.15 Uhr am Hotel. Nach ca. einer halben Stunde Fahrt ging die Wanderung gleich steil bergauf und wir kamen zu einer alten, nicht mehr genutzten Klosterruine.

Eingang zur Klosterruine

Weiter ging es entlang eines tollen schattigen Waldweges zu einem kleinen neueren Amphitheater mit tollem Blick in die Weite und aufs Meer. Nachdem unser Reiseleiter Olaf uns vor dieser herrlichen Kulisse interessante Informationen zur Tragödie und Komödie dargeboten hat, ging es weiter.

Unser nächstes Ziel war wieder eine Klosteranlage, diese wurde allerdings immer noch genutzt. Von dort oben hatte man wieder eine phantastische Aussicht über die Landschaft bis hin zum Laganas Bucht. Über einige Stufen konnte man dann noch zu einer kleinen Höhlenkirche hinab steigen um dort den Liebsten eine Kerze anzuzünden.

Eingangpforte zum Kloster
Eine schmale Treppe führt hinunter…
… zur kleinen Höhlenkirche

Dann ging es direkt weiter zum Strand von Tsilivi. Einer der bekanntesten und gut besuchten Strände von Zakynthos. Hier hatten wir eineinhalb Stunden Aufenthalt. Da es heute etwas kühler und zeitweise auch bedeckt war, beschlossen wir dem Rat von Olaf zu folgen und in der Taverna Paradisos etwas zu essen.

Ausblick von der Taverna Paradisos

Insgesamt sind wir lt. App 8,25 km mit 100 Höhenmetern Anstieg und 180 Höhenmetern Abstieg gewandert.

Nach einer Pause am Nachmittag haben wir den Abend dann noch in Zakynthos-Stadt verbracht. Nach einer halben Stunde Busfahrt hatten wir eineinhalb Stunden zum Bummeln, bevor es der Taverne Stathmos typisch griechische Gerichte gab… einfach nur lecker.

     
Die Kirchen in Zakynthos-Stadt können oft auch von innen besichtigt werden.

Rund um die Plätze im Zentrum von Zakynthos-Stadt laden Restaurants zum Verweilen ein.
Sonnenuntergang an der Hafenmauer
Agios Nikolaos Molos
Die gemütliche Taverne Stathmos – griechische Köstlichkeiten ohne Ende

 

„Der fünfte Tag – eine wellenreiche, aber auch spaßige Bootsfahrt zum Schiffswrack“

Der fünfte Tag der Reise war eigentlich als ein freier Tag geplant. Olaf, unser Reiseleiter von Wikinger-Reisen, hat es aber organisieren können, dass wir heute früh die am ersten Tag ausgefallene Bootstour zur berühmten Schiffswrack-Bucht machen könnten.

Das sagt Wikipedia dazu:

Die Panagiotis war ein Küstenmotorschiff, das am 1. Oktober 1980 in einer Bucht auf der Insel Zakynthos strandete. Es ist wegen seiner Lage auf dem Strand ein bekanntes Fotomotiv. Als sich die Panagiotis auf ihrer letzten Reise unter Kapitän Charalambos Kompothekras von Argostoli, Kefalonia nach Durrës, Albanien befand, wurde sie von einem Sturm überrascht und nach einem technischen Defekt auf den Strand gespült.

Lt. unserem Reiseleiter Olaf schmuggelte das Schiffes auf seiner letzten Fahrt Zigaretten, die aber vor der Strandung alle über Bord geschmissen wurden. Auch die Besatzung flüchtete. Einige der Besatzungsmitglieder konnten allerdings gefasst werden und wurden dafür verurteilt. Der Kapitän allerdings nicht. Im Internet kursieren diverse Geschichte hierzu… welche nun wirklich wahr ist lässt sich wohl nicht mehr feststellen 😉

Vom Hafen Agios Nikolaos im Norden der Insel ging die Bootsfahrt entlang der Steilküsten einmal rund um die Nordspitze Zakynthos. Die Fahrt war recht unruhig, aber die ganze Gruppe hatte ihren Spaß.

Früh morgens im Hafen von Agios Nikolaos
Los geht die wellige Fahrt…
… Häuser auf den Klippen
Steilküsten… immer wieder schön anzusehen

Leider waren wir so früh an der Bucht, so dass diese noch im Schatten lag, weil die Sonne noch nicht hoch genug stand. Aber trotzdem war es ein tolles Erlebnis, mal an diesem berühmten Strand gewesen zu sein.

Um die gestrandete Panagiotis ranken sich einige Mythen

Auf dem Rückweg haben wir dann noch näher an den blauen Grotten mehrere Fotostopps gemacht. Das Sonnenlicht lässt hier das Wasser des Ionischen Meeres in den tollsten Türkistönen erstrahlen.

Die blauen Grotten…
… immer wieder schön anzusehen.
Unser Kapitän manövrierte das Boot immer zu tollen Foto-Stopps
An der Klippe kann man noch die Überreste einer alten Kirche entdecken
Die Bootsfahrt war bei sehr viel Wind und hohen Wellen nicht immer angenehm, aber es hat sich aber definitiv gelohnt!

Nachmittags habe ich dann mit Kirsten noch einen Spaziergang am Strand entlang in Richtung Cameo Island entlang gemacht, den ich auch empfehlen kann. Im kleinen Hafen, an dem man auch viele Bootstouren (u. a. zur Schildkröteninsel) buchen kann, hatten wir kurz das Glück die einzige dauerhaft bei Zakynthos lebende Schildkröte zu beobachten.

Von einem Fischer wird diese Schildkröte immer wieder für Touristen angefüttert, kein Wunder, dass sie nicht woanders leben möchte.

Von der kleinen Hafenkapelle ging es dann vorbei an der Brücke zur Cameo Island immer weiter den Strand entlang.

Kleine Kapelle im Hafen
Übergang zu Cameo Island (gebührenpflichtig)

Ein Blick zurück lohnt auch immer

 

„Der sechste Tag – reichlich Früchte am Wegesrand und köstliche griechische Gastfreundschaft auf einem kleinen Bauernhof“

Unsere Wanderung an Tag sechs starteten wir um 9.00 Uhr mit dem Bus und wurden oberhalb vom hübschen Bergdorf Loucha abgesetzt. Schon während der Busfahrt war ich erstaunt, wie grün auch diese eigentlich sehr steinige östliche Seite von Zakynthos ist.

Oberhalb vom Bergdorf Loucha

Über einen kleinen Eselspfad begann die Wanderung durch das Dorf und dann weiter Tal auswärts.

Auf einem Eselspfad unterwegs

Wir waren begeistert von den vielen Früchten, die wir am Wegesrand genießen konnten… Feigen, Weintrauben, Walnüsse und die Früchte des Erdbeerbaumes lachten uns an. Der Erdbeerbaum wächst hauptsächlich im Mittelmeerraum und in Mittelamerika und ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Heidekrautgewächse.

Der Erdbeerbaum… meinen Geschmack haben die Früchte leider nicht getroffen 😉
Weinreben und Zypressen

Auch liefen wir an vielen Rebstöcken der Korinthiaki (Korinthen) vorbei. Diese zu ernten und dann zu trocken erfordert eine spezielle Lagerung auf Tüchern oberhalb der Erde, damit diese bei Regen auch von unten nicht nass werden können.

Hier werden nach der Ernte die Korinthen getrocknet

Ein idyllisches Kloster, welches wir eigentlich für eine Rast nutzen wollten, hatte leider geschlossen, so dass wir einfach am Wegesrand im Schatten ein kurzes Päuschen gemacht haben.

Obwohl lt. Aushang geöffnet sein sollte, waren die Tore vom Kloster versperrt

Danach ging es steil bergab zum Bergdorf Lagadakia, vorbei an einem nicht mehr betriebenen Kalkstein-Steinbruch.

Ein bisschen Trittsicherheit war bergab gefordert
Der nicht mehr betriebene Kalkstein-Steinbruch

Zum Ende der Wanderung wurden wir auf einem ländlichen Bauernhof erwartet. Die Bäuerin kochte mit uns zusammen tolle traditionelle griechische Köstlichkeiten, die wir dann zusammen an einer langen Tafel im Garten genießen konnten.

Ein traditioneller griechischer Salat war nur eines der vielen Highlights die uns kulinarisch zum Abschluss der Wanderung geboten wurden

Mit vollem Bauch fuhr uns der Bus dann zurück zum Hotel. Gegen Abend habe ich mich noch einmal in Richtung Cameo Island aufgemacht… das hat sich mehr als gelohnt 🙂

 

„Der siebte und letzte Tag der Reise – bergauf und bergab mit Blick auf die Schildkröteninsel“

Dann stand auch schon die letzte Wanderung der Reise an zu der wir wieder erst um zehn Uhr abgeholt wurden. Nach zwanzig Minuten Busfahrt haben wir das Bergdorf Keri erreicht.

Im Bergdorf Keri

Von dort aus ging es gleich stramm bergauf. Bei einem Blick zurück konnte man dann in der Ferne das blaue Meer glitzern sehen.

Ein Blick zurück…
… und weiter geht es.

Durch Pinienwälder und an Olivenhainen vorbei war unser Ziel der Hafen von Keri. Abstieg und Aufstieg wechselten sich stetig ab, aber immer wieder taten sich grandiose Aussichten auf die Laganasbucht mit der Schildkröteninsel auf.

Blick in die Keri-Bucht
Von diesem Punkt aus am besten zu erkennen… die Schildkröteninsel.
Die Schildkröteninsel… ein beliebtes Fotomotiv 🙂

Nach einem letzten sich lang ziehenden Aufstieg, ging es einen kurzen steilen Weg hinab zum Hafen von Keri mit seinem idyllischen Strand. Hier hatten wir zweieinhalb Stunden Aufenthalt.

Wir waren froh den Hafen nach einem ständigen auf und ab endlich erreicht zu haben

Nach einem kleinen Snack in einem griechischen Restaurant haben wir es uns am Strand im Schatten der Bäume gemütlich gemacht und uns ein wenig im Meer abgekühlt.

Ein toller letzter Stopp für diese Reise… aber auch hier sind Badeschuhe zu empfehlen.

(Alle Angaben nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr 😉)

„Mein Fazit – geführte Wanderreisen mit Wikinger-Reisen… gerne wieder“

Mein Fazit nach meiner ersten geführten Wanderreise? Es ist toll, sich keine Gedanken um einen Weg machen zu müssen und nur einem sympathischen Reiseleiter „nachzulaufen“. Jeden Tag wird eine anderen Wanderung mit neuen Highlights geboten, ohne dass man selber für etwas verantwortlich ist. Und wenn man dann noch mit einer wirklich harmonischen Gruppe unterwegs ist, dann hat man mehr als gewonnen. Sicherlich werde ich mal wieder mit Wikinger-Reisen zu einem geführten Wanderurlaub aufbrechen!

Tschüss Zakynthos

Zum Ende meines Reiseberichts noch ein kleiner Hinweis. Die Reise wurde von mir selber zum vollen Preis bezahlt und die Eindrücke in diesem Bericht spiegeln meine persönlichen Erfahrungen und Empfindungen wieder. Alle Angaben sind von mir nach bestem Wissen und Gewissen gemacht!